Der stabile Partner: Rigidur Gipsfaserplatten für den seriellen Holzbau
Immer dann, wenn Trockenbaukonstruktionen besonders großen Belastungen standhalten sollen, empfehlen sich Rigidur Gipsfaserplatten von RIGIPS. Sie zeichnen sich u. a. durch ihre hohe Stabilität & Oberflächengüte aus, die eine direkte Beschichtung ohne zusätzliche Oberflächenverspachtelung erlaubt.
Rigidur Gipsfaserplatten empfehlen sich aufgrund ihrer materialtechnischen Eigenschaften seit vielen Jahren für den modernen Innenausbau sowohl in Wohn- als auch Nicht-Wohngebäuden. Ihre hohe Oberflächenhärte macht die erstellten Wände unempfindlich beispielsweise gegenüber Stößen und Kratzern. Mit ihrer besonders hohen Oberflächenqualität, vergleichbar der Qualitätsstufe Q3, und ihrer werkseitigen Grundierung sind die Gipsfaserplatten die ideale Grundlage für alle Folgebeschichtungen – auch ohne vollflächige Verspachtelung. Robust zeigen sich die stabilen Platten auch in puncto Lastabtragung: Regale oder Schränke können ohne spezielle Dübel direkt an der Wand befestigt werden. Gleichzeitig bieten alle Rigidur Gipsfaserplatten aufgrund ihrer Nichtbrennbarkeit ein Maximum an Sicherheit im vorbeugenden baulichen Brandschutz.
Eine nach den neuesten normativen Vorgaben ausgestellte Umweltproduktdeklaration (EPD) belegt darüber hinaus die durch das Institut für Baubiologie Rosenheim (IBR) zertifizierte baubiologische Vorteilhaftigkeit und Bedeutung der Rigidur Gipsfaserplatten. Durch die Berücksichtigung der aktuellen normativen Vorgaben bietet RIGIPS mit der EPD als einziger europäischer Gipsfaserplattenhersteller eine praxisnahe Bewertung und einen belastbaren, werksspezifischen Nachweis für die geringen Umweltauswirkungen im Rahmen von nachhaltig geplanten und umgesetzten Bauprojekten. Mehr über die Stärken des Rigidur Sortiments und dessen Mehrwert für den seriellen Holzbau erfahren Besucher auf dem Messestand von ISOVER und RIGIPS (Halle 7, Stand 103).